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Mein Körper gehört mir ist ein interaktives Theaterstück zur Prävention gegen sexuellen Missbrauch. Zwei Theaterpädagogen kommen 3x in wöchentlichem Abstand an die Schule und spielen nacheinander für jede 3. Klasse und die 3. Klässler der Familienklassen.
Das Stück überzeugt durch klares Ansprechen möglicher Gefahren, zeigt den Kindern Handlungsmöglichkeiten auf und bezieht klar Position, wer bei sexuellem Missbrauch verantwortlich ist. Immer der Täter!!!
Das Thema ist kein leichtes, aber die entstehende Spannung wird durch humorvolle Elemente immer wieder gelöst. Beim Elternabend haben Sie als Eltern die Möglichkeit das Stück selbst erleben können, die Schauspieler kennen zu lernen und Fragen zu stellen.
Die Umsetzung des Programms wird ermöglicht durch Unterstützung des Elternbeirates, des Fördervereins, der Ida-und-Otto-Chelius-Stiftung und der Oberle-Stiftung.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.meinkoerpergehoertmir.de/
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Wir alle wissen um die Bedeutung die Theater, Bildende Kunst und Musik für eine gelungene, ganzheitliche Bildung und Entwicklung von Kindern haben. Die AFS hat sich aus diesem Grund für das Projekt „Kulturschule“ des Landes Baden-Württemberg beworben und hat im letzten Schuljahr den Zuschlag dafür bekommen. Wir haben uns entschlossenen, den Schwerpunkt des vom Land geförderten Projektes auf die Theaterarbeit zu legen. Im Theaterspiel verknüpfen sich Sprache, Tanz, Musik und Kunst im Bühnenbild in einer sich nur in Gemeinschaft erlebbaren Kunstform. Durch die Fördergelder ist es uns möglich im Schuljahr 22/23 vielfältige theaterpädagogische Projekte für alle Klassen der AFS anzubieten. Diese Angebote sind je nach Jahrgangsstufe als einwöchige Kompaktwoche oder als mehrwöchige Projekte in den Unterricht integriert. Ziel dieser intensiven Theaterarbeit ist es die Bühnenpräsenz, die Ausdrucksfähigkeit, die Entwicklung von Selbstwertgefühl und die Eigen- und Fremdwahrnehmung zu stärken. Darüber hinaus werden gezielt Körperbewusstsein, Theatertechniken und ästhetisches Empfinden geschult. Und wie von selbst wird durch das gemeinsame Theaterspielen auch die Klassengemeinschaft gestärkt.
Wir freuen uns, unserer Schule ein Theaterprofil geben zu können und sind gespannt auf das kommende Schuljahr! Friederike Jessat, Konrektorin
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Eine besonders schöne Kooperation gibt es mit dem an unserer Schule benachbarten Verein Bauernhoftiere für Stadtkinder e.V.
Cora Geigenbauer, die Gründerin des Vereins, lädt Kinder ein auf dem Bauernhof zu sein und mit Tieren in Kontakt zu kommen.
In mehreren Wochen des Schuljahres besucht je eine Klasse Cora und ihre Tiere und arbeitet- je nach Jahreszeit- an verschiedenen Themen.
Jedes Kind unserer Schule hat dort schon einen Schafspaziergang mitgemacht. Es gibt viele Hühner zu füttern, eine Ziegenkutsche, die manchmal an unserem Schulfest fährt. Es gibt Ziegen und Schafe zu streicheln, Gras zu mähen, Hecken zu schneiden und Ställe auszumisten. Für fast alle unser Schüler und Lehrkräfte sind das neue, wertvolle Erfahrungen!
Auch die AUB besucht immer wieder die Bauernhoftiere. Einmal die Woche gibt es Vormittags eine Gruppe, die die Ziegen und Schafe auf die Weide bringt. Anschließend wird gemistet und die Hühner und Kaninchen versorgt.
Freitags nachmittags sind die Bauernhoftiere Teil der Freitagsprojekte. Wir machen Spaziergänge und Kutschfahrten mit den Eseln und Ponys, besuchen Kühe und Pferde, pflegen die Weideflächen und lassen uns von Coras Schweinzirkus begeistern.
Verein Bauernhoftiere für Stadtkinder e.V.
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Bei den meistern Kindern in der 4.Klasse spielt das Thema Pubertät schon eine Rolle. Im Rahmen des Sachunterrichts laden wir für drei Unterrichtsstunden professionelle Mitarbeiter von pro familia ein.
Eine Mitarbeiterin arbeitet mit den Mädchen, ein Mitarbeiter mit den Jungen. Ziel ist u.a., dass die Kinder in der Lage sind, über das Thema Körper und Sexualität zu sprechen und passende Worte zu finden.
Vor dieser Unterrichtseinheit lädt die Schule die Eltern der Viertklässler zu einem Elternabend mit den Mitarbeitern von pro familia ein.
Mehr Informationen finden Sie hier:
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Seit Mai 2017 „arbeitet“ auch Bella an der Anne-Frank-Schule.
Sie ist ein Welsh-Springer-Spaniel und hat mit ihrer Besitzerin, Frau Eichmann, die hier Lehrerin ist, eine Ausbildung zum Schul-Begleithund-Team gemacht. Nun begleitet Bella Frau Eichmann im Unterricht und unterstützt sie im Rahmen der tiergestützen Pädagogik.
Warum?
Hunde sind für den Einsatz in Schulklassen besonders geeignet, wenn sie sehr soziale Tiere sind, die sich durch Geduld, Offenheit und Kontaktfreude auszeichnen.
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annefrankpausenverkauf
Immer dienstags in der 1. Pause organisiert die Schulsozialarbeit mit jeweils einer Klasse den Pausenverkauf. Die Brezeln kosten 70 Cent. Im Laufe des Schuljahres übernehmen alle 3. und 4. Klassen, sowie die Familienklassen für 5 Wochen den Brezelverkauf und können sich so etwas für die Klassenkasse hinzuverdienen.
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Das Slow Mobil kommt seit einigen Jahren immer zu projektartigen Wochen an unsere Schule. Die mobile Küche, in einem wunderschön bemalten Bauwagen, steht in dieser Zeit auf unserem Schulhof und jeden Vormittag kochen sechs bis acht Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit dem Slow-Mobil-Team ein leckeres Essen aus saisonalen Bio-Zutaten.
Es werden auch kleine Geschmacksübungen eingebaut. Jeden Tag wird eine andere Vorspeise, Hauptspeise und Nachtisch zubereitet. Dieses leckere Menü wird im Anschluss an das Zubereiten von der Kochgruppe gemeinsam gegessen.
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Im Rahmen der Freiburger Forschungsräume gehen fast alle Klassen unserer Schule einmal in vier Jahren für eine volle Woche ganztägig in die Natur. In einem wunderschönen Waldstück am Freiburger Waldhaus wird die Klasse von einem pädagogischen Team mit Naturpädagogen begleitet. Dort wird fünf Tage lang mit viel Freiraum geforscht, gespielt, mit Ästen gebaut, gesägt, im Schlamm gewatet, nach Tieren und Pilzen gesucht, Pflanzen bestimmt, geschnitzt, geklettert und auf Feuer gekocht.
Diese Wochen sind intensive Erfahrungsräume aus denen wichtige Impulse für unsere Arbeit in der Schule entstehen. Die Kinder können dort im Wald Basiserfahrungen mit und in der Natur machen, die die Grundlage für weiteres naturwissenschaftliches Arbeiten bilden. Nur wenn ich die Natur kenne und liebe, beginne ich Forscherfragen zu stellen und mache mich auf den Weg, die Natur wirklich kennenzulernen.
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Projekt 1: „Ist das wirklich Müll?“
In der Klasse 3b hat Frau Müller-Gantert (die Ideenfee) zusammen mit der Klassenlehrerin Frau Lenger folgendes Kurzprojekt durchgeführt.
Die Ideenfee erzählt:
Kleine Gegenstände, die zu nichts mehr zu gebrauchen sind, liegen in einem wunderschön bemalten Kästchen. Die Kinder sitzen im Kreis und schauen zu, wie die „wertlosen“ Dinge auf einem grünen Seidentuch, in ihrer Mitte ausgelegt werden:
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Im Jahr 2012 wurde die Schule mit dem Mixed Up – Preis ausgezeichnet für ein Kunsträume-Projekt, das über mehrere Jahre hinweg gemeinsam mit der Künstlerin Rosa Müller-Gantert an der Anne-Frank-Grundschule durchgeführt wurde.
In diesem Projekt wurde auf vielfältige Weise die Sprachkompetenz, die Kreativität und das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler gestärkt.