Im Rahmen des Projektes „Konfliktkultur - Übungsfeld Schule“ suchten wir eine Möglichkeit, mit dem Kindern nach Regeln kämpfen zu lernen. Nach einigen Ansätzen fanden wir, dass die „Sprache der Stöcke“ im Rahmen der Stockkampfkunst hierfür geeignet sei.

Über Projektmittel finanzierten wir über zwei Jahre hinweg erste Einheiten für Klassen und fanden in Marion Schnurrenberger eine kompetente Trainerin. Gemeinsam die unbekannte „Sprache der Stöcke“ zu lernen faszinierte schließlich auch Eltern, so dass wir Eltern-Kind-Kurse durchführten.

Im Rahmen der Projektarbeit entstand dazu an der Schule der Film: „Warum riecht es hier nach Feuer?“ vom professionellen Filmemacher Bodo Kaiser in Zusammenarbeit mit Marion Schnurrenberger. (Dieser Film kann gegen eine Leihgebühr von € 2,00 im Sekretariat der Schule ausgeliehen werden.)

Das Projekt war zwischenzeitlich in der Schule verstetigt. Ein Kollege der Schule bildete sich in Stockkampfkunst aus. AB dem Schuljahr 2007/2008 bis zum Schuljahr 2013/2014 erhielten alle Drittklässler der Schule eine zusätzliche Unterweisung in Stockkampfkunst. Mit dem Weggang des Kollegen von der Schule im Schuljahr 2013/2014 mussten wir dieses Projekt für ein Schuljahr aussetzen.

Seit dem Schuljahr 2014/2015 bieten wir Stockkampf wieder als AG an. Frau Fietzeck aus der AUB leitet diese AG.


„Menschliche Größe besteht nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte. Menschen sind einfach Menschen und alle haben Fehler und Mängel, aber wir sind alle mit einer grundlegenden Freundlichkeit geboren.“

Anne Frank

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